Zur Fortbildung
HiHi,
Fortbildungen von und mit Herr Wildt sind ‚maßgeschneidert’. Zwar geht es dabei immer wieder um ähnliche Themen: Kompetenzorientierung als Unterrichtsprinzip, selbstgesteuertes Schülerlernen, Diagnostik als Mittel zu Findung von Ansatzpunkten zum Erfolg versprechenden Weiterlernen, Umgang mit schwierigen Schülern und/oder mit schwierigen Lehrern, lernfördernde Leistungsbewertung, Senkung von Lehrerbelastung durch teammäßige Kooperation, zielgerichtetes Lernen von Kollegien, Nachhaltige Klassenarbeiten, kooperative Lernformen. Alles hängt miteinander zusammen, denn die wichtigste Lehrerkompetenz sind die förderliche Haltung gegenüber den lernenden Subjekten und die Begeisterung für den Lerngegenstand – von HENTIG sagt: ‚Die Menschen stärken, die Sachen klären’.
Aber wo ein Kollegium anfängt zu lernen, ist sehr individuell. Auch Lehrerkollegien brauchen, wie jede andere lernenden Gruppen von Menschen, individuelle und kooperative Lernwege, ausgerichtet an guten Kompetenzzielen, mit regelmäßigen Metareflexionen. Daher bedarf es ‚Prozesse des kollegialen Lernens’. Einen solchen für ein Kollegium (hoffentlich) Erfolg versprechenden Lernweg mit einer Schule zu identifizieren, die Schule auf dem Weg zu begleiten, die benötigten Informationen zur Verfügung zu stellen und Lernerfolge zu diagnostizieren ist Gegenstand solcher ‚Prozesse’. Ich stelle hier einfach mal ein paar Texte zusammen, die ein Angebot und ein paar Beispiele aus einigen Schulen zeigen – nur damit Sie sich vorstellen können, wie etwa ein solcher Prozess an Ihrer Schule aussehen könnte, den Herr Wildt und ich begleiten. Wenn Sie mal gucken wollen, so tippen Sie mit ihrer Pfote einfach hier.
Herrn Wildt – mich aber nicht – können Sie aber auch gelegentlich als Debattenredner buchen. Er gestaltet gerne kleine Workshops auf großen Tagungen, zum Beispiel, ‚wie Entwicklung gehen könnte’, themenorientiert oder prozessorientiert. Manchmal referiert er in außerschulischen Fortbildungszusammenhängen über ihm wichtig erscheinende Themen (zum Beispiel: Schulen auf dem Weg zu inklusivem Lernen) und setzt dabei, wenn es sein muss, auch mal ein wichtiges Gesicht auf (ich rate ihm von solchen Auftritten ab, weil das meistens gar nichts bringt, aber er lässt sich trotzdem gelegentlich verführen – als Frosch steht man ja über solchen Dingen). Ich konnte mich aber nicht entschließen, dafür ein Beispiel auf diese Homepage zusetzen – wenn Sie das wünschen, müssten Sie ihn direkt ansprechen.
Dann bleiben noch zwei wichtige Dinge: Kontakt und Kontrakt. Bitte klicken Sie bei Bedarf!
Herzliche Grüße von Ihrem Herrn Schmidt